Transplantat Phoenix – Herkunft des Gewebes

 

Das Transplantat PHOENIX® besteht aus Hüftköpfen von lebenden Spendern, die bei einer Hüftarthroplastie entnommen wurden. 
 
Die klinische Auswahl der Spender erfolgt durch den orthopädischen Chirurgen in Frankreich. 
 
Gleichzeitig mit der Entnahme des Hüftkopfes wird eine Blutprobe für die vorgechriebene Untersuchung auf mögliche übertragbare Krankheiten entnommen. Die serologischen Analysen warden durch ein unabhängiges Analyselabor durchgeführt.  
 
Die Annahme wird dank einer reibungslosen und leistungsstarken Logistig organisiert, die gemäß der in Frankreich durch die Behörde für Biomedizin (ehemalige Französische Einrichtung für Transplantate) empfohlenen Vorgehensweisen für entnommenes Gewebe und unter Einhaltung des Gesetzes für Bioethik organisiert.  
 
Die Auswahl wird dann aufgrund der klinischen und biologischen Kriterien der sanitären Sicherheit durchgeführt. 
 
Die Nachverfolgbarkeit des Gewebes ist durch eine nach der Entnahme aufgebrachte eindeutige Identifikationsnummer gewährleistet, die bis zum Einsetzen des PHOENIZ®-Transplantats gewahrt bleibt.  
 
Das Knochentransplantat PHOENIX® ist durch seine Sicherheit, seine einfache Aufnewahrung und Anwendung und seine bewährte und veröffentliche klinische Effizienz gekennzeichnet. 
 
Über 150 Gesundheitseinrichtungen in Frankreich sind heute Partner von TBF für die Entnahme von Hüftköpfen.